09. Februar 2021
Input von Barbara Hundegger im Rahmen des Workhops Künstlerische Freiheit schützen - Allianzen bilden. Im Fokus: Ökonomische Absicherung als Garant für künstlerische Freiheit (7.11.2020)
Barbara Hundegger liest aus ihrem Lyrikband schreibennichtschreiben und geht darin den Bedingungen nach, unter denen das Schreiben als künstlerische Arbeit stattfindet.
Der Workshop war eine Kollaboration der TKI, Österreichischer UNESCO-Kommission und Tiroler Künstler:innenschaft.
Barbara Hundegger: schreibennichtschreiben
2009, Skarabæus
Ausleihbar in der TKI-Bibliothek
Über die Autorin
Barbara Hundegger
lebt als freie Schriftstellerin und Lyrikerin in Innsbruck; mehrere Jahre Studium d. Germanistik, Philosophie u. Theaterwissenschaft in Innsbruck u. Wien; langjähriges Engagement in der Autonomen Frauenbewegung; Lektorin am Institut für Sprachkunst/Universität für Angewandte Kunst/Wien; vielfach ausgezeichnet: u.a. Lyrikempfehlungen 2020 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung („anich.atmospären.atlas“ wurde zu den 10 besten deutschsprachigen lyrikbänden 2020 gewählt), Tiroler Landespreis für Kunst 2020, Anton-Wildgans-Preis (2014), Outstanding Artist Award für Literatur (2011), Christine-Lavant-Lyrikpreis (2003), Reinhard-Priessnitz-Preis (1999); Poesie-Projekte im öffentlichen Raum („public poetry“ © bahu); zahlreiche Veröffentlichungen – zuletzt die Lyrikbände „[anich.atmosphären.atlas]“ (2019), „wie ein mensch der umdreht geht – dantes läuterungen reloaded“ (2014), „schreibennichtschreiben“ (2009), „rom sehen und“ (2006), alle im haymon verlag erschienen.